In den alten Bundesländern beträgt die Quote 49 Prozent, in den neuen Bundesländern dagegen 33. Eine Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft Köln bestätigt: Trotz günstiger Rahmenbedingungen stagniert die Wohneigentumsbildung seit 2010, gerade bei Haushalten unter 45 Jahren und Haushalten mit geringen Einkommen ist die Wohneigentumsbildung unterentwickelt und tendenziell sogar rückläufig. Wesentlich für diese Entwicklung sei der hohe Kapitalbedarf. Rund 30 Prozent des Kaufpreises bereits angespart zu haben für Eigenkapital und Erwerbsnebenkosten, überfordere viele Haushalte. Zur Studie: https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/Studien/Gutachten/PDF/2018/IW_Gutachten_Wohneigentumsquote.pdf