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Neue Wohnungen durch Nachverdichtung

Nachverdichtung Erfolgsfaktoren Wohnungsbau
BBSR Sonderveröffentlichung November 2018

Neue Wohnungen entstehen vielfach durch Dach-Aufstockungen und Nachverdichtung von Baulücken, auf Brachen und als Umnutzungsprojekte. Allerdings hemmen Nutzungskonflikte, komplizierte und langwierige Willensbildungs-, Planungs- und Genehmigungsprozesse sowie Widerstände bei betroffenen Anwohnern vielfach diese positive Entwicklung.

 

Die Studie „Erfolgsfaktoren für Wohnungsbauvorhaben der Innenentwicklung“ zeigt anhand von 13 konkreten, typischen Wohnungsbauvorhaben in sechs wachsenden Städten, welche Anforderungen und Probleme es zu meistern gilt, wenn es um mehr Akzeptanz für Nachverdichtung geht.

 

Die untersuchten Projekte zeigen trotz der Hemmnisse, wie Kompromisse und zunehmend sensiblere Formen der Information und Partizipation zum Gelingen der Vorhaben geführt haben. Über das Thema Neubauakzeptanz hinaus zeigt die Publikation auch, wie unterschiedlich die Projekte im Einzelnen aussehen und wie umfangreich und vielfältig die möglichen Umnutzungspotenziale und Lösungen sind.

 

Das Forschungsinstitut Quaestio hat die Studie im Auftrag des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat sowie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) realisiert. Interessierte können die Studie kostenfrei beim BBSR unter forschung.wohnen@bbr.bund.de, Stichwort: Erfolgsfaktoren für Wohnungsbauvorhaben der Innenentwicklung anfordern.

 

Download der Studie als PDF-Version